Glossary
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Shortcode und Ausgabe
Standardausgabe
Shortcode
[glossary]
Ausgabe
A
Der Administrator (aus dem Englischen bzw. Lateinischen: Verwalter) hat üblicherweise sehr extensive Rechte. Er kann unter anderem Plugins aktivieren, neue Benutzer anlegen und Rollen vergeben.
Das Abspeichern einer Seite oder eines Beitrags, nachdem Änderungen vorgenommen wurden.
Die Autoren können in WordPress Beiträge verfassen. Sie müssen sie zur Freigabe einem Redakteur vorlegen.
B
Das Backend ist in WordPress die Oberfläche, in der Sie Ihre Texte editieren, Medien hochladen, Menüs entwerfen etc.; es steht im Gegensatz zum Frontend, das die Besucher Ihrer Seiten sehen.
Die Abwesenheit von Nutzungshürden für Menschen mit Einschränkungen; für Internetangebote ist hauptsächlich auf Bedienbarkeit für Menschen mit motorischen Störungen zu achten sowie auf die Angabe entsprechender Informationen für Brailledisplays oder für Screenreader, mit denen Menschen mit Sehbehinderungen sich die Inhalte vorlesen lassen.
Als Beitrag ist in WordPress ein Artikel zu aktuellen Themen definiert; er ist Teil des Blogs, in dem der jeweils aktuellste Artikel oben steht und die Artikel immer weiter nach unten geschoben werden, bis sie letztlich archiviert werden.
Speziell in den Themes der FAU und ihrer Fakultäten: Ein Bild, das einem Beitrag oder einer Portalseite hinzugefügt werden kann und auf der Startseite in den dazugehörigen Bereichen angezeigt wird.
Ein Betriebssystem ist eine Zusammenstellung von Programmen, die für die Verwaltung der zur Verfügung stehenden Ressourcen eines Computers zuständig sind. Es ist sozusagen der Vermittler zwischen dem eigentlichen Gerät und den Anwendungsprogrammen, die der Benutzer verwendet. Gängige Betriebssysteme: Microsoft Windows, Linux, Unix.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebssystem
Abkürzung für „Weblog“; eine Art Tagebuch, das im Internet veröffentlicht wird. Dabei können vielfältige Themen angeboten werden, die das Wissen und die Lebenserfahrung der Autoren widerspiegeln. Im Lauf der Zeit sind verschiedenste Blogsoftwares erschienen; WordPress war ursprünglich ebenfalls eine Anwendung zur Veröffentlichung von Blogs. Heutzutage ist es nach extensiven Erweiterungen ein CMS.
auch: Brotkrümel-Navigation oder Breadcrumb(-Navigation); eine meist recht unscheinbare Navigation, die den Weg von der Startseite zur aktuellen Seite mit anklickbaren Links zeigt.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Brotkr%C3%BCmelnavigation
Der Browser (von „to browse – sich umsehen, schmökern, durchblättern) ist ein Programm, mit dem man das Internet durchsuchen und darstellen kann. Gängige Browser: Microsoft Edge, Mozilla Firefox, Google Chrome, Opera.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Webbrowser
C
Ein CMS (engl. Content Management System) ist eine Software, die auf einem Server im Internet installiert ist. Sie können dort Ihre Inhalte eingeben und – je nach angebotenen Möglichkeiten – Ihre Seiten verwalten, mit Navigationen versehen und dergleichen.
Weiterführende Links:
CSS (=Cascaded Style Sheets) dient zur Definition des Layouts Ihrer HTML-Seite. Hier wird beispielsweise die Schriftart und -größe für Textelemente festgelegt, die Hintergrundfarbe oder auch die Abstände zwischen den einzelnen Elementen.
Weiterführender Link: https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS
D
Das Dashboard (engl. für „Armaturenbrett“) ist in WordPress der Bereich, in dem eine Übersicht über die letzten Aktivitäten, fällige Arbeitsaufgaben und relevante Nachrichten angezeigt werden können. Es kann vom Benutzer seinen Bedürfnissen entsprechend angepasst werden. Je nachdem, welche Plugins zur Verfügung stehen, kann der Administrator weitere Funktionen zur Verfügung stellen.
Auch: Grundeinstellung; jede Software kommt mit einer Defaulteinstellung, die Sie mehr oder weniger auf Ihre Bedürfnisse anpassen können.
Der Begriff kommt eigentlich aus der englischen Juristensprache, wo er eine vollkommen andere Bedeutung hat.
Siehe auch: LEO Wörterbuch „default“
Englisch für „ziehen und fallen lassen“; inzwischen bieten die meisten Programme die Möglichkeit, Dateien oder Elemente hinzuzufügen, indem man sie mit gedrückter linker Maustaste auf dem Bildschirm an einen anderen Ort zieht. In WordPress können Sie auf diese Weise Dateien der Mediathek hinzufügen.
von engl. „to drop down“ – herunterfallen; ein Menü, das meistens aus einer Zeile besteht und am Rand einen kleinen Pfeil hat. Bei Mausklick auf den Pfeil wird das vollständige Menü nach unten geöffnet.
E
Umfangreiche Websites haben üblicherweise eine hierarichsche Struktur. „Eltern“ nennt man Seiten, die anderen übergeordnet sind.
F
In WordPress können Sie für Ihr Benutzerprofil eines von acht Farbschemata auswählen. Dies empfiehlt sich vor allem dann, wenn Sie mehrere Instanzen betreuen, um Verwechslungen zu vermeiden.
Allgemein ist ein Farbschema im Webdesign eine Auswahl aus aufeinander abgestimmten Farben für das Design Ihrer Website. Ein Tool zum Erstellen eines Farbschemas gibt es beispielsweise bei Paletton.
Technik zur einfachen und strukturierten Veröffentlichung von Änderungen auf Websites in standardisierten Formaten wie RSS und Atom. Inhalte können hier auch über Kategorien sortiert angezeigt und/oder abonniert werden, so dass der Besucher immer auf die aktuellsten Inhalte aufmerksam wird.
Fußbereich eines Dokuments; in HTML gibt es so einen Bereich nicht als allgemeines Element, aber für einzelne Elemente wie z. B. Tabellen. In WordPress ist es der Fußbereich der Seite, meistens mit Kontaktdaten, Impressum und ähnlichem.
HTML bietet die Möglichkeit, Formulare zu definieren und – teils mit Hilfe von Skriptsprachen – zu verarbeiten. Die einfachste Form ist ein Formular, das per E-Mail einem bestimmten Adressaten zugesandt wird; dies wird häufig genutzt, um dem Besucher der Seite die Möglichkeit zu geben, Kontakt aufzunehmen oder auch Bestellungen aufzugeben. Für WordPress gibt es Plugins, mit denen man relativ einfach Formulare erstellen kann.
Das Frontend ist die Ansicht Ihrer WordPress-Instanz, die ein Seitennutzer beim Aufruf der Seite im Webbrowser sieht.
G
GIF (Graphics Interchange Format) ist ein Grafikformat. Es erlaubt eine verlustfreie Kompression und auch Animation.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Graphics_Interchange_Format
H
Kopfbereich einer Seite, sowohl bei HTML-Dokumenten als auch bei auszudruckenden Dokumenten; in HTML ein nicht sichtbarer Bereich, in dem Informationen für die Darstellung im Browser zu finden sind. In WordPress der obere Bereich der Seite, in dem Menü und Titel dargestellt werden.
Ein Hypertext ist ein Text, der in einer netzartigen Struktur Inhalte (Texte, Dokumente, Grafiken) über Links miteinander verknüpft.
Weiterführende Links:
I
Sind auf einem Server mehrere WordPress-CMS für unterschiedliche Domains installiert, hat man dort mehrere WordPress-Instanzen.
J
JP(E)G ist grundsätzlich eine Norm für Methoden der Bildkompression; Grafiken, die nach dieser Norm angefertigt wurden, tragen die Dateiextension .jpg oder .jpeg.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/JPEG
K
In WordPress können Seiten und Beiträge in Kategorien sortiert werden; so können beispielsweise über einen Feed ausschließlich Inhalte einer Kategorie angezeigt werden.
Umfangreiche Websites haben üblicherweise eine hierarichsche Struktur. „Kinder“ nennt man Seiten, die anderen untergeordnet sind.
WordPress bietet den Besuchern Ihrer Website die Möglichkeit, die vorhandenen Beiträge zu kommentieren. Sie können diese Funktion ganz abschalten (auch für einzelne Beiträge), nur moderiert oder unmoderiert zulassen.
L
auch: Hyperlink; eine Verknüpfung mit einer anderen Seite oder einem Dokument, die im Fließtext einer Seite eingebunden ist. Durch Mausklick wird die andere Seite bzw. das Dokument geöffnet.
M
In WordPress ist die Mediathek der Speicherort für Dateien wie Fotos, Grafiken oder Dokumente.
Als Medien bezeichnet WordPress Dateien, die nicht auf HTML basieren und in die Seiten oder Beiträge eingebunden werden können. Das sind beispielsweise Grafiken, Fotos, PDF-Dokumente oder auch Videos. WordPress bietet einen eigenen Bereich an, in den Sie Ihre Medien hochladen können. Der Speicherplatz wird vom Administrator zur Verfügung gestellt.
Das Menü ist die interaktive Benutzerführung. In WordPress können Sie es unter „Design“ -> „Menüs“ erstellen.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Men%C3%BC_%28Computer%29
N
auch: Menü; die Navigation ermöglicht dem Besucher Ihrer Seiten eine Übersicht über die Struktur Ihrer Site. Es soll auf jede Seite – oder zumindest jede wichtige Seite – von überall zugegriffen werden können.
O
Unter „Optionen“ finden Sie in WordPress die Möglichkeiten, die Benutzeroberfläche auf Ihre Bedürfnisse anzupassen.
Synonym wird bei anderen Programmen auch „Einstellungen“ oder „Benutzereinstellungen“ verwendet.
P
Abkürzung für „Portable Document Format“; von Adobe entwickeltes Format für die plattformunabhängige Darstellung von Dokumenten.
Ein Plugin ist eine Programmerweiterung, die einer Anwendung (hier: WordPress, aber auch z. B. Browser) hinzugefügt werden kann, um die Funktionalität zu erweitern. Sehr bekannt ist beispielsweise das Flash Player Plugin.
PNG (Portable Network Graphics) ist ein Format für Rastergrafiken mit verlustfreier Kompression.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Portable_Network_Graphics
Ein Portal ist eine Seite, die in einen bestimmten Themenbereich führt – sozusagen eine themenspezifische Startseite.
auch: Benutzerprofil; in WordPress können Sie einige Angaben über Ihre Person machen, um anderen Benutzern die Möglichkeit zu geben, sich ein Bild von Ihnen zu machen. Außerdem können Sie im Benutzerprofil einige Einstellungen wie das Ändern des Passworts vornehmen.
Viele interaktive Angebote im Internet wie zum Beispiel auch Foren geben Ihnen die Möglichkeit, ein Benutzerprofil anzulegen. Es handelt sich hier also nicht um eine Besonderheit von WordPress.
Q
Möglichkeit zur schnellen Änderung eines Beitrags oder einer Seite in WordPress. Geändert werden können einige Parameter, Inhalt von Beitrag oder Seite nicht.
R
Ein Redakteur hat in WordPress relativ weitreichende Rechte, was die Bearbeitung von Seiten und Beiträgen anbelangt. Er kann beispielsweise die Seiten und Beiträge anderer Autoren, Redakteure oder auch des Administrators ändern oder löschen. Auch gibt er die Beiträge von Autoren frei.
Texte, die von Autoren in WordPress erstellt werden, werden den Redakteuren zum Review vorgelegt.
Abkürzung für „Really Simple Syndication“; newstickerähnliche Zusammenstellung von Informationsblöcken (meist Schlagzeile und Textanriss) mit Link zur Originalseite.
S
Screenreader sind Anwendungen, die Webseiten vorlesen; sie werden vorwiegend von sehbehinderten Menschen genutzt. Um dieser Benutzergruppe den Zugang zu Inhalten zu erleichtern, sollte man die Regeln für die Barrierefreiheit beachten.
Allgemein im Zusammenhang mit Websites: Ein einzelnes HTML-Dokument, das unter einem URL (also einer Webadresse) erreichbar ist.
In WordPress: Eine Seite mit statischem Inhalt, der sich nicht oder nur selten ändert. Im Gegensatz dazu steht der Beitrag, der aktuelle Inhalte enthält, die deutlich schneller veralten.
SEO (engl. „Search Engine Optimization“) bezeichnet die Suchmaschinenoptimierung; sie soll dafür sorgen, dass Webseiten in den unbezahlten Suchmaschinenergebnissen möglichst weit oben angezeigt werden.
Weiterführende Links:
Speziell in den Themes der FAU und ihrer Fakultäten: Ein Bereich am rechten Rand des Browserfensters mit Kurzinformation, Kontaktdaten und einigen wenigen Links.
Single Sign-on, kurz SSO, ist eine Methode, um es Benutzern eines Netzwerks möglich zu machen, sich von ihrem Arbeitsplatz aus nur ein Mal anzumelden und so auf alle Anwendungen und Dateien im Netzwerk Zugriff zu bekommen, für die sie eine entsprechende Berechtigung haben.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Single_Sign-on
Üblicherweise bezeichnet man mit „Startseite“ die Seite, die aufgerufen wird, wenn nur die URL eingegeben wird (z. B. http://www.fau.de/). Wird also keine spezifische Seite aufgerufen, liefert der Browser die vom Anbieter als Grundeinstellung definierte Seite aus.
T
In HTML werden die Elemente mit Tags (von engl. „tag“ = Etikett) ausgezeichnet; so wird dem darstellenden Programm (z. B. Browser, Screenreader) mitgeteilt, wie die Elemente dargestellt werden. Tags werden in spitzen Klammern notiert.
Beispiel:
<h1>Überschrift erster Ordnung</h1>
Siehe auch: Glossar-Eintrag zu HTML
englisch für „Schablone“; eine Vorlage für Seiten, in die nur noch die Inhalte eingegeben werden müssen, ohne oder mit nur geringen Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich des Layouts.
WordPress bietet neben dem visuellen Editor auch einen Texteditor an. Hier kann die HTML-Auszeichnung und CSS-Definition selbst vorgenommen werden. Je nachdem, wie Ihr Administrator die Einstellungen gesetzt hat, kann es sein, dass einzelne Tags nicht erlaubt sind.
In WordPress ist ein Theme das zugrundeliegende Layout einer Seite. Es umfasst Farbgebung, Hintergrundgrafiken, Seitenaufteilung und Seitentypen.
U
Abkürzung für „uniform resource locator“, auch URI, kurz für „uniform resource identifyer“; bezeichnet die Webadresse ihres Internetangebots, z. B. http://www.example.org/.
V
Der visuelle Editor in WordPress arbeitet nach dem WYSIWYG-Prinzip, das heißt, dass Ihnen die Inhalte so angezeigt werden sollen, wie sie später auch dem Besucher Ihrer Seite präsentiert werden. Meistens weichen solche Editoren bei bestimmten Elementen von der tatsächlichen Darstellung ab (beispielsweise bei Tabellen). Kenntnisse in HTML werden für diese Editoren generell nicht oder nur sehr eingeschränkt benötigt.
auch: Template (engl. für „Schablone“); WordPress bietet wie alle CMS Vorlagen für Seiten und Beiträge, in die man die Inhalte eingeben kann, ohne oder mit nur geringen Möglichkeiten zur Gestaltung.
W
auch: Website (vom englischen „site“ = Standort), Internetplattform, Internetauftritt oder Internetpräsenz ist eine zusammenhängende Sammlung von im Internet zur Verfügung gestellten HTML-Dokumenten.
Weiterführende Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Website
http://www.duden.de/rechtschreibung/Webpraesenz
vom englischen „site“ = „Standort“, auch: Webpräsenz, Internetplattform, Internetauftritt oder Internetpräsenz ist eine zusammenhängende Sammlung von im Internet zur Verfügung gestellten HTML-Dokumenten.
Weiterführende Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Website
http://www.duden.de/rechtschreibung/Webpraesenz
Eine Werkzeugleiste findet sich üblicherweise im oberen Bereich Ihres Anwendungsfensters. In WordPress finden Sie sie, wenn Sie eingeloggt sind, sowohl im Front- als auch im Backend.
Interaktives Steuerelement einer grafischen Benutzeroberfläche
englisch für „Arbeitsablauf“; ist allgemein eine definierte Abfolge von Aktivitäten, um mehrschrittige Arbeiten effizient zu erledigen.
WYSIWYG (Akronym für „what you see is what you get“); ein Dokument wird während der Bearbeitung am Bildschirm so angezeigt, wie es bei der Ausgabe angezeigt werden soll. Im hier vorliegenden Zusammenhang hauptsächlich mit Bezug auf Editoren für Internetseiten, allgemein aber auch für Programme verwendet, mit denen Dokumente für den Druck vorbereitet werden.
Weiterführende Information: http://de.wikipedia.org/wiki/WYSIWYG
Shortcode-Attribute
register="category"
- Steuert die Ausgabe. Gruppiert nach Kategorien (
category
) oder Schlagwörtern (tag
). Zusätzliche Werte sinda-z
|tagcloud
undtabs
, um die Anzeige der Registerfächer zu steuern. category="Kategoriename1, Kategoriename2"
- Filtert die Glossar-Einträge nach Kategorien. Mehrere Kategorien können durch Kommata getrennt werden.
tag="Schlagwort1, Schlagwort2"
- Filtert die Glossar-Einträge nach Schlagwörtern. Mehrere Schlagwörter können durch Kommata getrennt werden.
id="53"
- Gibt nur Glossar-Einträge mit einer bestimmten ID aus. Die ID befindet sich in der Bearbeitungsansicht eines Glossar-Eintrags im Reiter „Einfügen in Seiten und Beiträgen“ unter dem Editorfenster
hide="register"
- Mit
hide
kann das Register versteckt werden. Mithide="accordeon"
wird die Darstellung als Akkordeon unterbunden.hide="title"
kann den Titel eines Eintrags verbergen. show="load-open"
- Gibt alle Akkordeons geöffnet aus. Mit dem Wert
show="expand-all-link"
wird ein Button mit dem Wert „load-open“ ergänzt. class="nat"
- Steuert die Farbe der Akkordeonfächer. Mögliche Werte sind
nat | phil | med | rw | tf
sort="title"
- Steuert die Sortierung. Mögliche Werte sind
title | id | sortfield
. Das Sortierfeldsort="sortfield"
kann bei jedem Glossar-Eintrag in der rechten Spalte im Reiter „Sortierfeld“ gefüllt werden. order="desc"
- Let die Reihenfolge fest, in welcher sortiert werden soll. Mögliche Werte sind aufsteigend (
order="asc"
) und absteigend (order="desc"
). hstart="2"
- Steuert die Überschriftenebene. Voreingestellt ist 2, wodurch die Überschriften als <h2> ausgegeben werden.
Beispiele
Ausgabe nach Kategorien sortiert
Shortcode
[glossary register="category"]
Ausgabe
A
Die Abwesenheit von Nutzungshürden für Menschen mit Einschränkungen; für Internetangebote ist hauptsächlich auf Bedienbarkeit für Menschen mit motorischen Störungen zu achten sowie auf die Angabe entsprechender Informationen für Brailledisplays oder für Screenreader, mit denen Menschen mit Sehbehinderungen sich die Inhalte vorlesen lassen.
Ein Betriebssystem ist eine Zusammenstellung von Programmen, die für die Verwaltung der zur Verfügung stehenden Ressourcen eines Computers zuständig sind. Es ist sozusagen der Vermittler zwischen dem eigentlichen Gerät und den Anwendungsprogrammen, die der Benutzer verwendet. Gängige Betriebssysteme: Microsoft Windows, Linux, Unix.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebssystem
Abkürzung für „Weblog“; eine Art Tagebuch, das im Internet veröffentlicht wird. Dabei können vielfältige Themen angeboten werden, die das Wissen und die Lebenserfahrung der Autoren widerspiegeln. Im Lauf der Zeit sind verschiedenste Blogsoftwares erschienen; WordPress war ursprünglich ebenfalls eine Anwendung zur Veröffentlichung von Blogs. Heutzutage ist es nach extensiven Erweiterungen ein CMS.
auch: Brotkrümel-Navigation oder Breadcrumb(-Navigation); eine meist recht unscheinbare Navigation, die den Weg von der Startseite zur aktuellen Seite mit anklickbaren Links zeigt.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Brotkr%C3%BCmelnavigation
Der Browser (von „to browse – sich umsehen, schmökern, durchblättern) ist ein Programm, mit dem man das Internet durchsuchen und darstellen kann. Gängige Browser: Microsoft Edge, Mozilla Firefox, Google Chrome, Opera.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Webbrowser
Ein CMS (engl. Content Management System) ist eine Software, die auf einem Server im Internet installiert ist. Sie können dort Ihre Inhalte eingeben und – je nach angebotenen Möglichkeiten – Ihre Seiten verwalten, mit Navigationen versehen und dergleichen.
Weiterführende Links:
CSS (=Cascaded Style Sheets) dient zur Definition des Layouts Ihrer HTML-Seite. Hier wird beispielsweise die Schriftart und -größe für Textelemente festgelegt, die Hintergrundfarbe oder auch die Abstände zwischen den einzelnen Elementen.
Weiterführender Link: https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS
Auch: Grundeinstellung; jede Software kommt mit einer Defaulteinstellung, die Sie mehr oder weniger auf Ihre Bedürfnisse anpassen können.
Der Begriff kommt eigentlich aus der englischen Juristensprache, wo er eine vollkommen andere Bedeutung hat.
Siehe auch: LEO Wörterbuch „default“
von engl. „to drop down“ – herunterfallen; ein Menü, das meistens aus einer Zeile besteht und am Rand einen kleinen Pfeil hat. Bei Mausklick auf den Pfeil wird das vollständige Menü nach unten geöffnet.
In WordPress können Sie für Ihr Benutzerprofil eines von acht Farbschemata auswählen. Dies empfiehlt sich vor allem dann, wenn Sie mehrere Instanzen betreuen, um Verwechslungen zu vermeiden.
Allgemein ist ein Farbschema im Webdesign eine Auswahl aus aufeinander abgestimmten Farben für das Design Ihrer Website. Ein Tool zum Erstellen eines Farbschemas gibt es beispielsweise bei Paletton.
Technik zur einfachen und strukturierten Veröffentlichung von Änderungen auf Websites in standardisierten Formaten wie RSS und Atom. Inhalte können hier auch über Kategorien sortiert angezeigt und/oder abonniert werden, so dass der Besucher immer auf die aktuellsten Inhalte aufmerksam wird.
Fußbereich eines Dokuments; in HTML gibt es so einen Bereich nicht als allgemeines Element, aber für einzelne Elemente wie z. B. Tabellen. In WordPress ist es der Fußbereich der Seite, meistens mit Kontaktdaten, Impressum und ähnlichem.
HTML bietet die Möglichkeit, Formulare zu definieren und – teils mit Hilfe von Skriptsprachen – zu verarbeiten. Die einfachste Form ist ein Formular, das per E-Mail einem bestimmten Adressaten zugesandt wird; dies wird häufig genutzt, um dem Besucher der Seite die Möglichkeit zu geben, Kontakt aufzunehmen oder auch Bestellungen aufzugeben. Für WordPress gibt es Plugins, mit denen man relativ einfach Formulare erstellen kann.
GIF (Graphics Interchange Format) ist ein Grafikformat. Es erlaubt eine verlustfreie Kompression und auch Animation.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Graphics_Interchange_Format
Ein Hypertext ist ein Text, der in einer netzartigen Struktur Inhalte (Texte, Dokumente, Grafiken) über Links miteinander verknüpft.
Weiterführende Links:
JP(E)G ist grundsätzlich eine Norm für Methoden der Bildkompression; Grafiken, die nach dieser Norm angefertigt wurden, tragen die Dateiextension .jpg oder .jpeg.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/JPEG
auch: Hyperlink; eine Verknüpfung mit einer anderen Seite oder einem Dokument, die im Fließtext einer Seite eingebunden ist. Durch Mausklick wird die andere Seite bzw. das Dokument geöffnet.
Das Menü ist die interaktive Benutzerführung. In WordPress können Sie es unter „Design“ -> „Menüs“ erstellen.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Men%C3%BC_%28Computer%29
auch: Menü; die Navigation ermöglicht dem Besucher Ihrer Seiten eine Übersicht über die Struktur Ihrer Site. Es soll auf jede Seite – oder zumindest jede wichtige Seite – von überall zugegriffen werden können.
Abkürzung für „Portable Document Format“; von Adobe entwickeltes Format für die plattformunabhängige Darstellung von Dokumenten.
PNG (Portable Network Graphics) ist ein Format für Rastergrafiken mit verlustfreier Kompression.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Portable_Network_Graphics
Abkürzung für „Really Simple Syndication“; newstickerähnliche Zusammenstellung von Informationsblöcken (meist Schlagzeile und Textanriss) mit Link zur Originalseite.
Screenreader sind Anwendungen, die Webseiten vorlesen; sie werden vorwiegend von sehbehinderten Menschen genutzt. Um dieser Benutzergruppe den Zugang zu Inhalten zu erleichtern, sollte man die Regeln für die Barrierefreiheit beachten.
Allgemein im Zusammenhang mit Websites: Ein einzelnes HTML-Dokument, das unter einem URL (also einer Webadresse) erreichbar ist.
In WordPress: Eine Seite mit statischem Inhalt, der sich nicht oder nur selten ändert. Im Gegensatz dazu steht der Beitrag, der aktuelle Inhalte enthält, die deutlich schneller veralten.
SEO (engl. „Search Engine Optimization“) bezeichnet die Suchmaschinenoptimierung; sie soll dafür sorgen, dass Webseiten in den unbezahlten Suchmaschinenergebnissen möglichst weit oben angezeigt werden.
Weiterführende Links:
Speziell in den Themes der FAU und ihrer Fakultäten: Ein Bereich am rechten Rand des Browserfensters mit Kurzinformation, Kontaktdaten und einigen wenigen Links.
Single Sign-on, kurz SSO, ist eine Methode, um es Benutzern eines Netzwerks möglich zu machen, sich von ihrem Arbeitsplatz aus nur ein Mal anzumelden und so auf alle Anwendungen und Dateien im Netzwerk Zugriff zu bekommen, für die sie eine entsprechende Berechtigung haben.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Single_Sign-on
Üblicherweise bezeichnet man mit „Startseite“ die Seite, die aufgerufen wird, wenn nur die URL eingegeben wird (z. B. http://www.fau.de/). Wird also keine spezifische Seite aufgerufen, liefert der Browser die vom Anbieter als Grundeinstellung definierte Seite aus.
In HTML werden die Elemente mit Tags (von engl. „tag“ = Etikett) ausgezeichnet; so wird dem darstellenden Programm (z. B. Browser, Screenreader) mitgeteilt, wie die Elemente dargestellt werden. Tags werden in spitzen Klammern notiert.
Beispiel:
<h1>Überschrift erster Ordnung</h1>
Siehe auch: Glossar-Eintrag zu HTML
Abkürzung für „uniform resource locator“, auch URI, kurz für „uniform resource identifyer“; bezeichnet die Webadresse ihres Internetangebots, z. B. http://www.example.org/.
auch: Website (vom englischen „site“ = Standort), Internetplattform, Internetauftritt oder Internetpräsenz ist eine zusammenhängende Sammlung von im Internet zur Verfügung gestellten HTML-Dokumenten.
Weiterführende Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Website
http://www.duden.de/rechtschreibung/Webpraesenz
vom englischen „site“ = „Standort“, auch: Webpräsenz, Internetplattform, Internetauftritt oder Internetpräsenz ist eine zusammenhängende Sammlung von im Internet zur Verfügung gestellten HTML-Dokumenten.
Weiterführende Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Website
http://www.duden.de/rechtschreibung/Webpraesenz
Eine Werkzeugleiste findet sich üblicherweise im oberen Bereich Ihres Anwendungsfensters. In WordPress finden Sie sie, wenn Sie eingeloggt sind, sowohl im Front- als auch im Backend.
WYSIWYG (Akronym für „what you see is what you get“); ein Dokument wird während der Bearbeitung am Bildschirm so angezeigt, wie es bei der Ausgabe angezeigt werden soll. Im hier vorliegenden Zusammenhang hauptsächlich mit Bezug auf Editoren für Internetseiten, allgemein aber auch für Programme verwendet, mit denen Dokumente für den Druck vorbereitet werden.
Weiterführende Information: http://de.wikipedia.org/wiki/WYSIWYG
W
Der Administrator (aus dem Englischen bzw. Lateinischen: Verwalter) hat üblicherweise sehr extensive Rechte. Er kann unter anderem Plugins aktivieren, neue Benutzer anlegen und Rollen vergeben.
Das Abspeichern einer Seite oder eines Beitrags, nachdem Änderungen vorgenommen wurden.
Das Backend ist in WordPress die Oberfläche, in der Sie Ihre Texte editieren, Medien hochladen, Menüs entwerfen etc.; es steht im Gegensatz zum Frontend, das die Besucher Ihrer Seiten sehen.
Als Beitrag ist in WordPress ein Artikel zu aktuellen Themen definiert; er ist Teil des Blogs, in dem der jeweils aktuellste Artikel oben steht und die Artikel immer weiter nach unten geschoben werden, bis sie letztlich archiviert werden.
Speziell in den Themes der FAU und ihrer Fakultäten: Ein Bild, das einem Beitrag oder einer Portalseite hinzugefügt werden kann und auf der Startseite in den dazugehörigen Bereichen angezeigt wird.
auch: Brotkrümel-Navigation oder Breadcrumb(-Navigation); eine meist recht unscheinbare Navigation, die den Weg von der Startseite zur aktuellen Seite mit anklickbaren Links zeigt.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Brotkr%C3%BCmelnavigation
Ein CMS (engl. Content Management System) ist eine Software, die auf einem Server im Internet installiert ist. Sie können dort Ihre Inhalte eingeben und – je nach angebotenen Möglichkeiten – Ihre Seiten verwalten, mit Navigationen versehen und dergleichen.
Weiterführende Links:
Das Dashboard (engl. für „Armaturenbrett“) ist in WordPress der Bereich, in dem eine Übersicht über die letzten Aktivitäten, fällige Arbeitsaufgaben und relevante Nachrichten angezeigt werden können. Es kann vom Benutzer seinen Bedürfnissen entsprechend angepasst werden. Je nachdem, welche Plugins zur Verfügung stehen, kann der Administrator weitere Funktionen zur Verfügung stellen.
Englisch für „ziehen und fallen lassen“; inzwischen bieten die meisten Programme die Möglichkeit, Dateien oder Elemente hinzuzufügen, indem man sie mit gedrückter linker Maustaste auf dem Bildschirm an einen anderen Ort zieht. In WordPress können Sie auf diese Weise Dateien der Mediathek hinzufügen.
von engl. „to drop down“ – herunterfallen; ein Menü, das meistens aus einer Zeile besteht und am Rand einen kleinen Pfeil hat. Bei Mausklick auf den Pfeil wird das vollständige Menü nach unten geöffnet.
Umfangreiche Websites haben üblicherweise eine hierarichsche Struktur. „Eltern“ nennt man Seiten, die anderen übergeordnet sind.
In WordPress können Sie für Ihr Benutzerprofil eines von acht Farbschemata auswählen. Dies empfiehlt sich vor allem dann, wenn Sie mehrere Instanzen betreuen, um Verwechslungen zu vermeiden.
Allgemein ist ein Farbschema im Webdesign eine Auswahl aus aufeinander abgestimmten Farben für das Design Ihrer Website. Ein Tool zum Erstellen eines Farbschemas gibt es beispielsweise bei Paletton.
Technik zur einfachen und strukturierten Veröffentlichung von Änderungen auf Websites in standardisierten Formaten wie RSS und Atom. Inhalte können hier auch über Kategorien sortiert angezeigt und/oder abonniert werden, so dass der Besucher immer auf die aktuellsten Inhalte aufmerksam wird.
Fußbereich eines Dokuments; in HTML gibt es so einen Bereich nicht als allgemeines Element, aber für einzelne Elemente wie z. B. Tabellen. In WordPress ist es der Fußbereich der Seite, meistens mit Kontaktdaten, Impressum und ähnlichem.
Das Frontend ist die Ansicht Ihrer WordPress-Instanz, die ein Seitennutzer beim Aufruf der Seite im Webbrowser sieht.
Kopfbereich einer Seite, sowohl bei HTML-Dokumenten als auch bei auszudruckenden Dokumenten; in HTML ein nicht sichtbarer Bereich, in dem Informationen für die Darstellung im Browser zu finden sind. In WordPress der obere Bereich der Seite, in dem Menü und Titel dargestellt werden.
Sind auf einem Server mehrere WordPress-CMS für unterschiedliche Domains installiert, hat man dort mehrere WordPress-Instanzen.
In WordPress können Seiten und Beiträge in Kategorien sortiert werden; so können beispielsweise über einen Feed ausschließlich Inhalte einer Kategorie angezeigt werden.
Umfangreiche Websites haben üblicherweise eine hierarichsche Struktur. „Kinder“ nennt man Seiten, die anderen untergeordnet sind.
WordPress bietet den Besuchern Ihrer Website die Möglichkeit, die vorhandenen Beiträge zu kommentieren. Sie können diese Funktion ganz abschalten (auch für einzelne Beiträge), nur moderiert oder unmoderiert zulassen.
In WordPress ist die Mediathek der Speicherort für Dateien wie Fotos, Grafiken oder Dokumente.
Als Medien bezeichnet WordPress Dateien, die nicht auf HTML basieren und in die Seiten oder Beiträge eingebunden werden können. Das sind beispielsweise Grafiken, Fotos, PDF-Dokumente oder auch Videos. WordPress bietet einen eigenen Bereich an, in den Sie Ihre Medien hochladen können. Der Speicherplatz wird vom Administrator zur Verfügung gestellt.
Das Menü ist die interaktive Benutzerführung. In WordPress können Sie es unter „Design“ -> „Menüs“ erstellen.
Weiterführender Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Men%C3%BC_%28Computer%29
Unter „Optionen“ finden Sie in WordPress die Möglichkeiten, die Benutzeroberfläche auf Ihre Bedürfnisse anzupassen.
Synonym wird bei anderen Programmen auch „Einstellungen“ oder „Benutzereinstellungen“ verwendet.
Ein Plugin ist eine Programmerweiterung, die einer Anwendung (hier: WordPress, aber auch z. B. Browser) hinzugefügt werden kann, um die Funktionalität zu erweitern. Sehr bekannt ist beispielsweise das Flash Player Plugin.
Ein Portal ist eine Seite, die in einen bestimmten Themenbereich führt – sozusagen eine themenspezifische Startseite.
auch: Benutzerprofil; in WordPress können Sie einige Angaben über Ihre Person machen, um anderen Benutzern die Möglichkeit zu geben, sich ein Bild von Ihnen zu machen. Außerdem können Sie im Benutzerprofil einige Einstellungen wie das Ändern des Passworts vornehmen.
Viele interaktive Angebote im Internet wie zum Beispiel auch Foren geben Ihnen die Möglichkeit, ein Benutzerprofil anzulegen. Es handelt sich hier also nicht um eine Besonderheit von WordPress.
Möglichkeit zur schnellen Änderung eines Beitrags oder einer Seite in WordPress. Geändert werden können einige Parameter, Inhalt von Beitrag oder Seite nicht.
Ein Redakteur hat in WordPress relativ weitreichende Rechte, was die Bearbeitung von Seiten und Beiträgen anbelangt. Er kann beispielsweise die Seiten und Beiträge anderer Autoren, Redakteure oder auch des Administrators ändern oder löschen. Auch gibt er die Beiträge von Autoren frei.
Texte, die von Autoren in WordPress erstellt werden, werden den Redakteuren zum Review vorgelegt.
Allgemein im Zusammenhang mit Websites: Ein einzelnes HTML-Dokument, das unter einem URL (also einer Webadresse) erreichbar ist.
In WordPress: Eine Seite mit statischem Inhalt, der sich nicht oder nur selten ändert. Im Gegensatz dazu steht der Beitrag, der aktuelle Inhalte enthält, die deutlich schneller veralten.
Speziell in den Themes der FAU und ihrer Fakultäten: Ein Bereich am rechten Rand des Browserfensters mit Kurzinformation, Kontaktdaten und einigen wenigen Links.
englisch für „Schablone“; eine Vorlage für Seiten, in die nur noch die Inhalte eingegeben werden müssen, ohne oder mit nur geringen Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich des Layouts.
WordPress bietet neben dem visuellen Editor auch einen Texteditor an. Hier kann die HTML-Auszeichnung und CSS-Definition selbst vorgenommen werden. Je nachdem, wie Ihr Administrator die Einstellungen gesetzt hat, kann es sein, dass einzelne Tags nicht erlaubt sind.
In WordPress ist ein Theme das zugrundeliegende Layout einer Seite. Es umfasst Farbgebung, Hintergrundgrafiken, Seitenaufteilung und Seitentypen.
Der visuelle Editor in WordPress arbeitet nach dem WYSIWYG-Prinzip, das heißt, dass Ihnen die Inhalte so angezeigt werden sollen, wie sie später auch dem Besucher Ihrer Seite präsentiert werden. Meistens weichen solche Editoren bei bestimmten Elementen von der tatsächlichen Darstellung ab (beispielsweise bei Tabellen). Kenntnisse in HTML werden für diese Editoren generell nicht oder nur sehr eingeschränkt benötigt.
auch: Template (engl. für „Schablone“); WordPress bietet wie alle CMS Vorlagen für Seiten und Beiträge, in die man die Inhalte eingeben kann, ohne oder mit nur geringen Möglichkeiten zur Gestaltung.
Eine Werkzeugleiste findet sich üblicherweise im oberen Bereich Ihres Anwendungsfensters. In WordPress finden Sie sie, wenn Sie eingeloggt sind, sowohl im Front- als auch im Backend.
Interaktives Steuerelement einer grafischen Benutzeroberfläche
englisch für „Arbeitsablauf“; ist allgemein eine definierte Abfolge von Aktivitäten, um mehrschrittige Arbeiten effizient zu erledigen.
Ausgabe nach Schlagwörtern sortiert
Shortcode
[glossary register="tag"]
Ausgabe
D
Abkürzung für „Portable Document Format“; von Adobe entwickeltes Format für die plattformunabhängige Darstellung von Dokumenten.
W
Das Abspeichern einer Seite oder eines Beitrags, nachdem Änderungen vorgenommen wurden.
Die Abwesenheit von Nutzungshürden für Menschen mit Einschränkungen; für Internetangebote ist hauptsächlich auf Bedienbarkeit für Menschen mit motorischen Störungen zu achten sowie auf die Angabe entsprechender Informationen für Brailledisplays oder für Screenreader, mit denen Menschen mit Sehbehinderungen sich die Inhalte vorlesen lassen.
Abkürzung für „Weblog“; eine Art Tagebuch, das im Internet veröffentlicht wird. Dabei können vielfältige Themen angeboten werden, die das Wissen und die Lebenserfahrung der Autoren widerspiegeln. Im Lauf der Zeit sind verschiedenste Blogsoftwares erschienen; WordPress war ursprünglich ebenfalls eine Anwendung zur Veröffentlichung von Blogs. Heutzutage ist es nach extensiven Erweiterungen ein CMS.
von engl. „to drop down“ – herunterfallen; ein Menü, das meistens aus einer Zeile besteht und am Rand einen kleinen Pfeil hat. Bei Mausklick auf den Pfeil wird das vollständige Menü nach unten geöffnet.
Technik zur einfachen und strukturierten Veröffentlichung von Änderungen auf Websites in standardisierten Formaten wie RSS und Atom. Inhalte können hier auch über Kategorien sortiert angezeigt und/oder abonniert werden, so dass der Besucher immer auf die aktuellsten Inhalte aufmerksam wird.
Fußbereich eines Dokuments; in HTML gibt es so einen Bereich nicht als allgemeines Element, aber für einzelne Elemente wie z. B. Tabellen. In WordPress ist es der Fußbereich der Seite, meistens mit Kontaktdaten, Impressum und ähnlichem.
HTML bietet die Möglichkeit, Formulare zu definieren und – teils mit Hilfe von Skriptsprachen – zu verarbeiten. Die einfachste Form ist ein Formular, das per E-Mail einem bestimmten Adressaten zugesandt wird; dies wird häufig genutzt, um dem Besucher der Seite die Möglichkeit zu geben, Kontakt aufzunehmen oder auch Bestellungen aufzugeben. Für WordPress gibt es Plugins, mit denen man relativ einfach Formulare erstellen kann.
Kopfbereich einer Seite, sowohl bei HTML-Dokumenten als auch bei auszudruckenden Dokumenten; in HTML ein nicht sichtbarer Bereich, in dem Informationen für die Darstellung im Browser zu finden sind. In WordPress der obere Bereich der Seite, in dem Menü und Titel dargestellt werden.
Ein Hypertext ist ein Text, der in einer netzartigen Struktur Inhalte (Texte, Dokumente, Grafiken) über Links miteinander verknüpft.
Weiterführende Links:
In WordPress können Seiten und Beiträge in Kategorien sortiert werden; so können beispielsweise über einen Feed ausschließlich Inhalte einer Kategorie angezeigt werden.
auch: Hyperlink; eine Verknüpfung mit einer anderen Seite oder einem Dokument, die im Fließtext einer Seite eingebunden ist. Durch Mausklick wird die andere Seite bzw. das Dokument geöffnet.
Ein Plugin ist eine Programmerweiterung, die einer Anwendung (hier: WordPress, aber auch z. B. Browser) hinzugefügt werden kann, um die Funktionalität zu erweitern. Sehr bekannt ist beispielsweise das Flash Player Plugin.
Möglichkeit zur schnellen Änderung eines Beitrags oder einer Seite in WordPress. Geändert werden können einige Parameter, Inhalt von Beitrag oder Seite nicht.
Texte, die von Autoren in WordPress erstellt werden, werden den Redakteuren zum Review vorgelegt.
Abkürzung für „Really Simple Syndication“; newstickerähnliche Zusammenstellung von Informationsblöcken (meist Schlagzeile und Textanriss) mit Link zur Originalseite.
Screenreader sind Anwendungen, die Webseiten vorlesen; sie werden vorwiegend von sehbehinderten Menschen genutzt. Um dieser Benutzergruppe den Zugang zu Inhalten zu erleichtern, sollte man die Regeln für die Barrierefreiheit beachten.
In WordPress ist ein Theme das zugrundeliegende Layout einer Seite. Es umfasst Farbgebung, Hintergrundgrafiken, Seitenaufteilung und Seitentypen.
Abkürzung für „uniform resource locator“, auch URI, kurz für „uniform resource identifyer“; bezeichnet die Webadresse ihres Internetangebots, z. B. http://www.example.org/.
Interaktives Steuerelement einer grafischen Benutzeroberfläche
Das Abspeichern einer Seite oder eines Beitrags, nachdem Änderungen vorgenommen wurden.
Die Abwesenheit von Nutzungshürden für Menschen mit Einschränkungen; für Internetangebote ist hauptsächlich auf Bedienbarkeit für Menschen mit motorischen Störungen zu achten sowie auf die Angabe entsprechender Informationen für Brailledisplays oder für Screenreader, mit denen Menschen mit Sehbehinderungen sich die Inhalte vorlesen lassen.
Abkürzung für „Weblog“; eine Art Tagebuch, das im Internet veröffentlicht wird. Dabei können vielfältige Themen angeboten werden, die das Wissen und die Lebenserfahrung der Autoren widerspiegeln. Im Lauf der Zeit sind verschiedenste Blogsoftwares erschienen; WordPress war ursprünglich ebenfalls eine Anwendung zur Veröffentlichung von Blogs. Heutzutage ist es nach extensiven Erweiterungen ein CMS.
von engl. „to drop down“ – herunterfallen; ein Menü, das meistens aus einer Zeile besteht und am Rand einen kleinen Pfeil hat. Bei Mausklick auf den Pfeil wird das vollständige Menü nach unten geöffnet.
Technik zur einfachen und strukturierten Veröffentlichung von Änderungen auf Websites in standardisierten Formaten wie RSS und Atom. Inhalte können hier auch über Kategorien sortiert angezeigt und/oder abonniert werden, so dass der Besucher immer auf die aktuellsten Inhalte aufmerksam wird.
Fußbereich eines Dokuments; in HTML gibt es so einen Bereich nicht als allgemeines Element, aber für einzelne Elemente wie z. B. Tabellen. In WordPress ist es der Fußbereich der Seite, meistens mit Kontaktdaten, Impressum und ähnlichem.
HTML bietet die Möglichkeit, Formulare zu definieren und – teils mit Hilfe von Skriptsprachen – zu verarbeiten. Die einfachste Form ist ein Formular, das per E-Mail einem bestimmten Adressaten zugesandt wird; dies wird häufig genutzt, um dem Besucher der Seite die Möglichkeit zu geben, Kontakt aufzunehmen oder auch Bestellungen aufzugeben. Für WordPress gibt es Plugins, mit denen man relativ einfach Formulare erstellen kann.
Kopfbereich einer Seite, sowohl bei HTML-Dokumenten als auch bei auszudruckenden Dokumenten; in HTML ein nicht sichtbarer Bereich, in dem Informationen für die Darstellung im Browser zu finden sind. In WordPress der obere Bereich der Seite, in dem Menü und Titel dargestellt werden.
Ein Hypertext ist ein Text, der in einer netzartigen Struktur Inhalte (Texte, Dokumente, Grafiken) über Links miteinander verknüpft.
Weiterführende Links:
In WordPress können Seiten und Beiträge in Kategorien sortiert werden; so können beispielsweise über einen Feed ausschließlich Inhalte einer Kategorie angezeigt werden.
auch: Hyperlink; eine Verknüpfung mit einer anderen Seite oder einem Dokument, die im Fließtext einer Seite eingebunden ist. Durch Mausklick wird die andere Seite bzw. das Dokument geöffnet.
Ein Plugin ist eine Programmerweiterung, die einer Anwendung (hier: WordPress, aber auch z. B. Browser) hinzugefügt werden kann, um die Funktionalität zu erweitern. Sehr bekannt ist beispielsweise das Flash Player Plugin.
Möglichkeit zur schnellen Änderung eines Beitrags oder einer Seite in WordPress. Geändert werden können einige Parameter, Inhalt von Beitrag oder Seite nicht.
Texte, die von Autoren in WordPress erstellt werden, werden den Redakteuren zum Review vorgelegt.
Screenreader sind Anwendungen, die Webseiten vorlesen; sie werden vorwiegend von sehbehinderten Menschen genutzt. Um dieser Benutzergruppe den Zugang zu Inhalten zu erleichtern, sollte man die Regeln für die Barrierefreiheit beachten.
In WordPress ist ein Theme das zugrundeliegende Layout einer Seite. Es umfasst Farbgebung, Hintergrundgrafiken, Seitenaufteilung und Seitentypen.
Abkürzung für „uniform resource locator“, auch URI, kurz für „uniform resource identifyer“; bezeichnet die Webadresse ihres Internetangebots, z. B. http://www.example.org/.
Interaktives Steuerelement einer grafischen Benutzeroberfläche
Ausgabe als Tagcloud
[glossary register="tag tagcloud"]
Oberhalb der Ausgabe aller Glossar-Einträge wird ein Register angezeigt, bei dem die Schlagwörter unterschiedlich groß dargestellt werden. Die Glossar-Einträge sind nach Schlagwörter gruppiert. Das Register verlinkt auf die Schlagwörter
Weitere Beispiele
[glossary category="Titelform-der-Kategorie"]
Alle Glossar-Einträge, die zu dieser Kategorie gehören, werden als Akkordeons ausgegeben. Darüber befindet sich das Register von A-Z.
[glossary category="Titelform-der-Kategorie" tag="Titelform-des-Schlagworts-1, Titelform-des-Schlagworts-2"]
Alle Glossar-Einträge, die zu dieser Kategorie gehören und die beiden Schlagwörter enthalten, werden als Akkordeons ausgegeben. Darüber befindet sich das Register von A-Z.
[glossary id="456, 987, 123" hide="register"]
Die drei Glossar-Einträge werden in der angegebene Reihenfolge gezeigt.
[glossary register="category tabs" tag="Titelform-des-Schlagworts-1" show="expand-all-link" order="desc"]
Unabhängig von der Kategorie werden alle Glossar-Einträge, die das Schlagwort enthalten, ausgegeben. Sie werden dabei in Kategorien gruppiert. Diese Kategorien sind im Register verlinkt. Das Register besteht aus den Namen der Kategorien. Die Reihenfolge der Glossar-Einträge ist bezogen auf den Titel in umgekehrter alphabetischer Richtung.
Glossar-Einträge von anderer Domain synchronisieren
Glossar-Einträge von anderer Domain
Hierzu muss die gewünschte Domain über den Menüpunkt „Einstellungen“ -> „RRZE Glossary“ -> Tab „Domains“ hinzugefügt werden. Das Synchronisieren kann über den Menüpunkt „Einstellungen“ -> „RRZE Glossary“ -> Tab „Synchronisierung“ vorgenommen werden. Synchronisierte Glossar-Einträge können nun wie selbst erstellte Glossar-Einträge mit dem Shortcode ausgegeben werden.