Schnellstart für Autoren, Redakteure und Hilfskräfte
Erfahren Sie alles notwendige für den schnellen Einstieg in die Inhaltsgestaltung mit WordPress und dem Content management system (CMS) an der FAU.
Inhaltsverzeichnis
- Anmeldung und Logout
- Anmelden
- Abmelden
- Das eigene Profil anpassen
- Benutzerrollen eine Übersicht
- Der visuelle Editor
- Der Texteditor
- Bilder, Mediendateien und die Mediathek
- Bilder für das Web zuschneiden
- Seiten verstehen
- Beiträge verstehen
- Veröffentlichung und Revision
- Menüs bearbeiten
- Widgets bearbeiten
- Ansprechpartner pflegen
- Ansprechpartner anlegen
- Workflow und Redaktionelle Besonderheiten.
Berechtigungen verstehen
Jeder Nutzer hat bestimmte Berechtigungen. Fragen Sie Ihren zuständigen Webmaster, welche Benutzerrolle Sie besitzen.
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Administrator
- Administratoren können alles. Deshalb sollten Sie diese Rolle nur an wenige Nutzer vergeben. Idealerweise gibt es nur 2-3 Administratoren pro Webseite.
- Berechtigungen:
- Benutzer anlegen und löschen
- Plugins aktivieren und deaktivieren
- Seiten und Beiträge anlegen, veröffentlichen, editieren und löschen
- Seiten und Beiträge anderer Benutzer freigeben, editieren und löschen
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Redakteur
- Redakteure überprüfen Beiträge, Seiten und kümmern sich um das inhaltliche.
- Berechtigungen:
- Seiten und Beiträge anlegen, veröffentlichen, editieren und löschen
- Seiten und Beiträge anderer Benutzer freigeben, editieren und löschen
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Superautor
- Superautoren müssen Ihre Arbeit einem Redakteur oder Administrator zur Freigabe vorlegen.
- Berechtigungen:
- Seiten und Beiträge anlegen und editieren
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Seitenautor
- Seitenautoren müssen Ihre Arbeit ebenfalls einem Redakteur oder Administrator zur Freigabe vorlegen.
- Berechtigungen:
- Seiten anlegen und editieren
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Autor
- Autoren müssen Ihre Arbeit einem Redakteur oder Administrator zur Freigabe vorlegen.
- Berechtigungen:
- Eigene Beiträge anlegen und editieren
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Mitarbeiter
- Mitarbeiter müssen Ihre Arbeit einem Redakteur oder Administrator zur Freigabe vorlegen.
- Berechtigungen:
- Eigene Beiträge anlegen und editieren
- Mitarbeiter können keine eigenen Dateien oder Bilder in die Mediathek hochladen.
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Abonnent
- Der Abonnent kann nur lesen und kommentieren.
- Berechtigungen:
- Lesen und kommentieren.
Als Redaktionsmitglied können Sie keine Änderungen am Design oder den aktivierten Plugins der Webseite vornehmen.
Nur Administratoren können das Design und die Konfiguration (Plugins, etc.) der Webseite verändern.
Der feine Unterschied zwischen Beiträgen und Seiten in WordPress
In der Redaktion dreht sich alles um Texte, Bilder und Medien. Deshalb ist es wichtig, dass Sie den Unterschied zwischen einem Beitrag und einer Inhaltsseite kennen. Welche Inhalte gehören auf welches Format?
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Seiten für statische Inhalte
- Seiten sind geeignet für zeitlose Inhalte. Für Inhalte, die nicht an ein Veröffentlichungsdatum geknüpft sind.
Sie sind statisch, ändern sich kaum und sind auf einer Webseite immer an der gleichen Position zu finden. Zum Beispiel ist eine Projektseite eine derartige Inhaltsseite, die sich selten bis gar nicht ändern.
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- Seiten ändern sich selten und sind oft zeitlos
- Es gibt kein sichtbares Datum
- Die Inhaltsseite hat einen festen Menüpunkt in der Navigation der Webseite
Beispiel: Sie befinden sich gerade auf einer Seite. -
Beiträge für Nachrichten
- Beiträge sind an ein bestimmtes Datum gebunden. Wenn es einen neueren Beitrag gibt, dann erscheint dieser chronologisch über dem vorherigen Beitrag. Es handelt sich dabei also um Artikel, wie man Sie auf Blogs und aus Zeitungen kennt.
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- Veröffentlichungsdatum ist sichtbar
- Die Ausgabe erfolgt umgekehrt chronologisch
- Inhaltlich handelt es sich oft um Neuigkeiten und Artikel
Eine gute Webseite enthält natürlich beide Inhaltstypen. Sowohl statische Seiten, als auch spannende Beiträge und Artikel.
In den folgenden Abschnitten lernen Sie mehr über die Inhaltserstellung in WordPress.
Zwei Bearbeitungsmodi für die ultimative Kontrolle
Auf unserem CMS gibt es zwei Bearbeitungsmodi im Editor. Den visuellen Modus und den Textmodus. Erst wenn Sie verstehen, wie die beiden miteinander interagieren. Und welche Vorteile die unterschiedlichen Modi bieten, können Sie guten Content erstellen.
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Der visuelle Modus des Editors
- Der visuelle Modus ermöglicht es wie in einem klassischen Textprogramm bestimmte Abschnitte zu fetten, zu unterstreichen oder zu verlinken.
- Vorteile:
- Änderungen sind bereits im Editor sichtbar
- Für Einsteiger geeignet
- Einfaches modifizieren der Texte
- Nachteile:
- Beim Einfügen werden HTML-Elemente mit in das Textfenster kopiert
- HTML Tags sind nicht sichtbar
- Manchmal Fehlerbehaftet
- Wann Sie den visuellen Modus nutzen sollten: Für das schnelle bearbeiten von Texten (fetten, unterstreichen oder verlinken) und Passagen.
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Der Textmodus des Editors
- Beiträge sind an ein bestimmtes Datum gebunden. Wenn es einen neueren Beitrag gibt, dann erscheint dieser chronologisch über dem vorherigen Beitrag. Es handelt sich dabei also um Artikel, wie man Sie auf Blogs und aus Zeitungen kennt.
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- Veröffentlichungsdatum ist sichtbar
- Die Ausgabe erfolgt umgekehrt chronologisch
- Inhaltlich handelt es sich oft um Neuigkeiten und Artikel